Faul und disziplinlos – und selbst schuld. Adipöse Menschen begegnen im Alltag stereotypen Vorurteilen, die sie im schlimmsten Fall verinnerlichen.
In einer Zeit, in der Medien – allen voran das Fernsehen – einen Schönheitswahn vermitteln, der schlanke und durchtrainierte Körper als Synonyme für beruflichen Erfolg und gesellschaftliche Ankennung ins Rampenlicht rückt, sehen sich Menschen mit Übergewicht zunehmend ins soziale Abseits gedrängt: Sie seien faul, undiszipliniert und nicht gewillt, gegen ihr hohes Gewicht tatsächlich etwas zu unternehmen. So lauten die häufigsten Vorurteile.
Diese Stigmatisierung führt nicht nur in sämtlichen Lebensbereichen – und das bereits im Kindesalter – zu Benachteiligung und Diskriminierung, sondern auch dazu, dass adipöse Menschen die ihnen zugeschriebenen negativen Bewertungen verinnerlichen, sich selbst als defizitär empfinden und sich noch stärker aus dem sozialen Leben zurückziehen. Ein schleichender Prozess der Selbststigmatisierung, der wiederum erheblich zur Verschlimmerung der Adipositas beiträgt.
Den kompletten Artikel lesen Sie in der neuen Ausgabe des Adipositas Wegweisers. Das Magazin können Sie kostenlos, gegen Erstattung der Portokosten, beim Adipositas Verband Deutschland e. V. anfordern. Wir freuen uns auf Ihre Reaktionen zum neuen Wegweiser.
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Faul und disziplinlos – und selbst schuld. Adipöse Menschen begegnen im Alltag stereotypen Vorurteilen, die sie im schlimmsten Fall verinnerlichen.
In einer Zeit, in der Medien – allen voran das Fernsehen – einen Schönheitswahn vermitteln, der schlanke und durchtrainierte Körper als Synonyme für beruflichen Erfolg und gesellschaftliche Ankennung ins Rampenlicht rückt, sehen sich Menschen mit Übergewicht zunehmend ins soziale Abseits gedrängt: Sie seien faul, undiszipliniert und nicht gewillt, gegen ihr hohes Gewicht tatsächlich etwas zu unternehmen. So lauten die häufigsten Vorurteile.
Diese Stigmatisierung führt nicht nur in sämtlichen Lebensbereichen – und das bereits im Kindesalter – zu Benachteiligung und Diskriminierung, sondern auch dazu, dass adipöse Menschen die ihnen zugeschriebenen negativen Bewertungen verinnerlichen, sich selbst als defizitär empfinden und sich noch stärker aus dem sozialen Leben zurückziehen. Ein schleichender Prozess der Selbststigmatisierung, der wiederum erheblich zur Verschlimmerung der Adipositas beiträgt.
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